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4.09.2024 | Mit einem Lächeln begrüßt – Neues Geschwindigkeitsmessgerät für Madfeld

Bildzeile:  Mehr Sicherheit für Madfeld. Darüber freuen sich gemeinsam mit den Kindern des Zwergenlandes Irina Schulz (Leitung Kindergarten Zwergenland), Jürgen Hillebrand (Vorstandsmitglied Sparkasse Hochsauerland), Franz Nolte (Mitglied im Vorstand 1.000 Jahre Madfeld e.V.) und Ortsvorsteher Egbert Haarhoff (hintere Reihe v. l.).

Mit einem Lächeln begrüßt – Das werden die Autofahrer, die sich auf der Bernhard-Barthmann-Straße dem Kindergarten Zwergenland in Madfeld nicht schneller als 30 km/h nähern. Die Kindergartenkinder freuen sich über das neue Gesicht, das auf die Einhaltung der vorgegebenen Geschwindigkeit aufmerksam macht.

Auf Initiative des Ortsvorstehers Egbert Haarhoff und dem Verein 1.000 Jahre Madfeld e.V. wurde in den Sommerferien auf der Höhe des Kindergartens eine digitale Geschwindigkeitsmessung angebracht – gefördert von der Sparkasse Hochsauerland. „Es war immer wieder zu beobachten, dass Autos oder Motorräder an dieser Stelle die dort erlaubten 30 km/h deutlich überschreiten“, berichtet Egbert Haarhoff. Das Blinkgesicht zeigt den sich nähernden Fahrenden mit einem freundlichen Lächeln, dass sie das richtige Tempo gewählt haben oder warnt mit traurigem Gesicht, wenn diese überschritten sind. Seit der Inbetriebnahme Mitte August sei daher eine deutliche Verbesserung der Verkehrssituation rund um den Kindergarten zu beobachten. „Das Gerät misst sogar die Geschwindigkeit von unseren jüngsten Rad- und Rollerfahrern, alle wissen seitdem in Madfeld, wie schnell sie unterwegs sind,“ schmunzelt Egbert Haarhoff.

Ihre Ansprechpartnerin:
Marianne Witt-Stuhr M.A.
Referentin Marketing | Pressesprecherin
Tel.: 02961 793-150
Mail: m.witt-stuhr@spk-hochsauerland.de

21.08.2024 | Start in die berufliche Zukunft - Sparkasse Hochsauerland freut sich über sieben neue Auszubildende

Bildunterschrift:
Willkommen bei der Sparkasse Hochsauerland: Hueseyin Aytekin, Angelina Beck, Lucia Damasio, Ada Oezenli, Brian Schrey, Fiona Schaefer, Phil Steinhauer, Marie Witteler und Ardiola Zumeraj verstärken das Team der Sparkasse. Darüber freuen sich die Mitglieder der Vorstandes Ingo Ritter (Vorsitzender, rechts) und Jürgen Hillebrand (2. v. links) sowie die Ausbildungsverantwortlichen Ute Weidemann (links) und Martina Sprink (3. v. links).

Start in die berufliche Zukunft
Sparkasse Hochsauerland freut sich über sieben neue Auszubildende

Der August markiert traditionell den Start für viele junge Menschen in ihre berufliche Zukunft. Bei der Sparkasse Hochsauerland starten in diesem Jahr sieben Auszubildende in ihre Karriere und zwei Jahrespraktikanten in ihre berufliche Orientierungsphase. Gleich am ersten Arbeitstag wurden die neuen Kolleginnen und Kollegen vom Vorstandsvorsitzenden Ingo Ritter und Vorstandsmitglied Jürgen Hillebrand begrüßt.

„Mit der Berufsausbildung in unserer Sparkasse geben wir jungen Menschen die Chance, ihr Berufsleben durch eine hoch qualifizierte Ausbildung in Theorie und Praxis auf ein sicheres Fundament zu stellen. Wir übernehmen Verantwortung für die Region und bieten für Nachwuchskräfte eine hervorragende berufliche Perspektive”, betont Ingo Ritter.

Die Basis für einen erfolgreichen Start in die Ausbildung wird bei der Sparkasse Hochsauerland mit der bereits traditionellen Einführungswoche gelegt. Dabei stehen auch Treffen mit den Auszubildenden der anderen Lehrjahre, Workshops und ein Team-Training auf dem Programm. Wichtige Themenfelder sind zum Beispiel rechtliche Rahmenbedingungen, Bankgeheimnis und Sicherheitsbestimmungen: „In dieser Woche bereiten wir die Berufsanfänger mit ersten Einblicken in Organisation und Regelungen der Berufsausbildung sowie praktischen Tipps auf ihre zukünftige Arbeit vor”, berichtet Ute Weidemann, Ausbildungsverantwortliche bei der Sparkasse Hochsauerland. „Nach den Kennenlern-Tagen geht es für die Auszubildenden nun in die verschiedenen Geschäftsstellen und später in die verschiedenen internen Abteilungen. Hier erwartet sie ein spannender Arbeitsalltag, der weit über das reine Bankgeschäft hinausgeht.“

Im Herbst beginnt zusätzlich der Berufsschulunterricht am Berufskolleg Brilon, der üblicherweise in Schulblöcken von fünf bis neun Wochen organisiert ist. Darüber hinaus bietet die Sparkasse interne Schulungen und Vertriebsworkshops an.

Diese Kombination aus Praxis und Theorie bildet die Grundlage für eine fundierte Ausbildung, welche die jungen Leute auf die Herausforderungen des Bankgeschäfts vorbereitet. 

Eine vielversprechende Zukunft - Jetzt für 2025 bewerben!

Im Anschluss an die Ausbildung bietet die Sparkasse Hochsauerland vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung mit guten Aufstiegschancen. Die Bewerbungsphase für das nächste Jahr läuft bereits. 
Wer sich für eine abwechslungsreiche Ausbildung interessiert, die Wert auf Kommunikation und Teamarbeit legt, kann sich online auf www.spk-hochsauerland.de bewerben.

Ihre Ansprechpartnerin:
Marianne Witt-Stuhr M.A.
Referentin Marketing | Pressesprecherin
Tel.: 02961 793-150
Mail: m.witt-stuhr@spk-hochsauerland.de

23.07.2024 | Das Mammobil kommt wieder nach Brilon - Infoveranstaltung zur Brustkrebs-Früherkennung am 15. August in der Sparkasse Hochsauerland

Bildunterschrift: Das „Mammobil“ macht Station in Brilon – am 15. August können sich Interessierte über die Vorteile der Brustkrebs-Früherkennung in der Sparkasse Hochsauerland informieren

Das Mammobil kommt wieder nach Brilon
Infoveranstaltung zur Brustkrebs-Früherkennung am 15. August in der Sparkasse Hochsauerland

Krebsvorsorge kann Leben retten: Der mobile Mammographiebus hält ab dem 2. September am Städtischen Krankenhaus | In der Sparkasse Hochsauerland findet zuvor eine Infoveranstaltung zum Thema Mammographie am 15. August in Brilon statt.

Brilon. Das Risiko an Brustkrebs zu erkranken steigt mit zunehmendem Alter. Frauen zwischen 50 und aktuell 75 Jahren können daher alle zwei Jahre am Mammografie-Screening-Programm zur Früherkennung von Brustkrebs teilnehmen. Dafür kommt das Mammobil, ein mobiler „Röntgenbus“, vom 2. September bis 25. Oktober 2024 an das Städtischen Krankenhaus in Brilon (Am Schönschede 1, 59929 Brilon).

Wer mehr über die Früherkennungsmöglichkeiten des Screenings erfahren möchte, kann sich zuvor bei den verantwortlichen Medizinern aus erster Hand informieren. Die Ärzte des diagnostischen Brustzentrums bieten dazu in Brilon am 15. August um 15 Uhr in der Sparkasse Hochsauerland einen Vortrag und eine informative Gesprächsrunde an. (Anmeldungen dazu nimmt Margit Schäfer von der Sparkasse Hochsauerland gern entgegen; m.schaefer@spk-hochsauerland.de)

Über das Mammobil
Die Mammographie, eine Röntgenuntersuchung der Brust, kann Brustkrebs in einem frühen Stadium entdecken und so die Heilungschancen verbessern“, betont Dr. Michael Blazek als Facharzt für Radiologie. „Von 1.000 Frauen, die regelmäßig am Mammographie Screening Programm teilnehmen, können zwei bis sechs Frauen vor dem Tod durch Brustkrebs bewahrt werden. „Kein anderes Programm zur Früherkennung ist auch nur annähernd so gut organisiert und hochwertig wie das Mammographie-Screening.”

Das Mammobil zählt als „mobile Mammographie-Einheit“ zur Mammographie-Screening-Einheit Siegen-Olpe-Hochsauerland. Sie umfasst die „festen“ Standorte in Siegen (MVZ Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus), Arnsberg (am Karolinen-Hospital), Olpe (Ev. Gemeindehaus Frankfurter Straße 17) und Bad Berleburg (an der Vamed Klinik). Die Radiologen Dr. Volker Brandenbusch und Dr. Michael Blazek sind die Programmverantwortlichen Ärzte.

Das Screening kann Brustkrebs zwar nicht verhindern. Der Vorteil liegt in der Früherkennung: Denn beim Röntgen der Brust können schon sehr kleine, nicht tastbare Tumoren früh erkannt werden, was die Heilungschancen erhöht. Die Röntgenaufnahmen beim Mammographie-Screening werden von speziell geschulten medizinisch-technischen Assistentinnen für Brustdiagnostik erstellt. Die Untersuchung selbst dauert nur wenige Minuten. Bei der Auswertung der Bilder gilt das „Vier-Augen-Prinzip“. Zwei Fachärzte werten unabhängig voneinander die Aufnahmen aus. Unauffällige Befunde erhalten die Teilnehmerinnen per Post, und sie werden innerhalb der nächsten zwei Jahre erneut zum Screening gebeten. Bei auffälligen Befunden werden die Frauen zeitnah zu weiteren Untersuchungen eingeladen, um den Verdacht abzuklären. Frauen zwischen dem 50. und 69. Lebensjahr erhalten eine schriftliche Einladung. Frauen zwischen dem 70. und 75. Lebensjahr müssen derzeit noch selber aktiv werden und Ihren persönlichen Termin telefonisch vereinbaren. Das erfolgt unter der Telefonnummer 0251 / 9295 000 bei der zentralen Stelle in Münster.

Über die Sparkasse Hochsauerland:
Die Sparkasse Hochsauerland ist mit rund 60.000 Privat- und Firmenkunden sowie einer Bilanzsumme von 1,43 Milliarden Euro ein starker Finanzdienstleister und wichtiger Wirtschaftsfaktor für die heimische Region. Mit 183 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sechs Beratungscentern, drei Filialen und elf zusätzlichen SB-Standorten bietet sie im gesamten Geschäftsgebiet persönliche Beratung und Service. Neben ihrer Funktion als moderner Finanzdienstleister, Arbeitgeber und Ausbilder in der Region unterstützt die Sparkasse Hochsauerland auch das Ehrenamt. Ihr umfassendes Engagement in den Bereichen Bildung, Kultur, Sport, Soziales und Nachhaltigkeit verbindet Menschen und sorgt für ein positives Miteinander.

Ihre Ansprechpartnerin:
Marianne Witt-Stuhr M.A.Referentin Marketing | Pressesprecherin
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Mail: m.witt-stuhr@spk-hochsauerland.de

31.05.2024 | Fusion der Sparkassen Arnsberg-Sundern, Hochsauerland und Mitten im Sauerland

Die Sondierungskommission von links nach rechts:
Vorne: Nicole Hengesbach, Dietmar Möller, Wolfgang Fischer, Ralf Paul Bittner, Ingo Ritter, Dr. Karl Schneider, Klaus-Rainer Willeke, Achim Henkel und Dr. Christof Bartsch

Hinten: Torsten Spiekermann, Jochem Hunecke, Fabian Bertelsmann, Burkhard König, Peter Schulte und Jürgen Schwanitz

Fusion der Sparkassen Arnsberg-Sundern, Hochsauerland und Mitten im Sauerland

Die Verwaltungsräte der drei Sparkassen Arnsberg-Sundern, Hochsauerland und Mitten im Sauerland haben sich in ihren Sitzungen am 27. und 29. Mai 2024 auf eine Fusion und deren Eckpunkte zum 1. Januar 2025 verständigt.

Hauptsitz des neuen Instituts wird die Kreisstadt Meschede sein. Über die Zusammensetzung des Vorstands entscheidet der neue erweiterte Verwaltungsrat Ende 2024. Die bereits tätigen Verwaltungsratsmitglieder bleiben bis zum Ende der kommunalen Wahlperiode, also bis Ende Oktober 2025 im Amt. Danach wird der Verwaltungsrat erheblich verkleinert.

Die drei Institute sehen in der Fusion optimale Möglichkeiten, die bestehenden Stärken zum Wohle der Region in Zeiten besonderer Herausforderungen zusammenzufassen. Die Sparkasse wird auch künftig regional präsent sein. Die dezentralen Strukturen bleiben erhalten. Die Kundinnen und Kunden stehen weiterhin im Mittelpunkt. Die neue Sparkasse, mit dem Namen „Mitten im Sauerland“, wird mit über 620 Mitarbeitenden ein attraktiver Arbeitgeber vor Ort sein.

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringt der Zusammenschluss die langfristige Sicherheit ihrer Arbeitsplätze in der Region. Fusionsbedingte Kündigungen sind ausgeschlossen. Eine größere Sparkasse bietet mehr Entwicklungsmöglichkeiten, um auch in Zukunft mit Spezialisten individuell auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden einzugehen. Die Stärke der Kundennähe bleibt im Fokus: Es wird weiterhin großer Wert auf den persönlichen Kontakt und kurze Entscheidungswege gelegt.

Für die Umsetzung der Fusion sind zustimmende Beschlüsse aller Träger notwendig. Dem Kreistag des Hochsauerlandkreises und den Räten der Städte Arnsberg, Brilon, Hallenberg, Medebach, Meschede, Olsberg, Schmallenberg, Sundern und Winterberg sowie den Gemeinden Bestwig, Eslohe und Finnentrop wird die dazu notwendige Beschlussvorlage im Juni vorgelegt.

Im Vorfeld haben sich Vertreterinnen und Vertreter der Verwaltungsräte unter Beteiligung der Vorstände in intensiven und vertrauensvollen Gesprächen auf gemeinsame Vorstellungen verständigt. So wurde ein Projektteam aller beteiligten Sparkassen inklusive der Personalratsvorsitzenden zur Vertretung der Interessen aller Beschäftigen gegründet. Gemeinsam haben sie in einer Reihe von Workshops das Konzept für die neue, deutlich größere Sparkasse erarbeitet.

„Wenn drei leistungsstarke Partner ihre Kräfte und ihre Kompetenzen bündeln, um etwas Neues aufzubauen, entstehen Vorteile für die gesamte Region, für die Bürgerinnen und Bürger, für die Kundschaft und für die Mitarbeitenden“, darin sind sich der Landrat des Hochsauerlandkreises Dr. Karl Schneider und die beiden weiteren Vorsitzenden der Verwaltungsräte von Arnsberg-Sundern und Mitten im Sauerland, Jochem Hunecke und Achim Henkel, einig. „Die Sparkassen sind in ihren jeweiligen Geschäftsgebieten tief verwurzelt, grenzen direkt aneinander und arbeiten bereits partnerschaftlich in einem gemeinsamen Wirtschaftsraum – eine hervorragende Ausgangssituation für den Zusammenschluss unserer Sparkassen“, so die drei Vorsitzenden der Verwaltungsräte weiter.

„Der Entscheidungsprozess war geprägt von hoher Transparenz gegenüber Verwaltungsräten, Trägern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aller drei Häuser“, berichten die drei Vorstandsvorsitzenden der Sparkassen Peter Schulte (Mitten im Sauerland), Jürgen Schwanitz (Arnsberg-Sundern) und Ingo Ritter (Hochsauerland), „die zuständigen Gremien waren seit Beginn der Gespräche eingebunden und über alle Schritte informiert. Es freut uns sehr, dass dieser Entscheidungsprozess in die positive Beschlussfassung der Verwaltungsräte mündete und die Zustimmung in allen drei Gremien erfolgt ist.“

Nicht nur das Geschäftsgebiet vergrößert sich auf eine Fläche von 1.881 km2 mit knapp 259.000 Einwohnern, sondern auch die gebündelten Kräfte machen die neue Sparkasse insbesondere bei der Beratung der künftig 132.000 Privatkunden und 6.900 gewerblichen Kunden zu einem noch stärkeren Partner in der Wirtschaftsregion. Eine größere Sparkasse bietet mehr Entwicklungsmöglichkeiten, um auch in Zukunft mit Spezialisten individuell auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden einzugehen und weiterhin großen Wert auf den persönlichen Kontakt und kurze Entscheidungswege zu legen.

Das fusionierte Institut hat eine Bilanzsumme von 4,8 Mrd. Euro. Arnsberg-Sundern bringt eine Bilanzsumme von 1,6 Mrd. Euro ein, Hochsauerland 1,4 Mrd. Euro und Mitten im Sauerland 1,8 Mrd. Euro. Im Ranking der Sparkassen in Westfalen-Lippe rückt die Fusionssparkasse mit knapp 8,7 Mrd. Euro Kundengeschäftsvolumen auf Rang 12 von 45 Sparkassen in Westfalen vor.

Arnsberg, Brilon, Meschede, 31.05.2024

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Die Sparkasse Hochsauerland ist von der IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland erneut zum anerkannten Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet worden.

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