Bildzeile: Präsentieren einen besonderen Leseschatz für die heimische Mundart – (v.l.) Bürgermeister Dr. Christof Bartsch, Marianne Witt-Stuhr (Sparkasse Hochsauerland), Walter Podzun, Marianne Bange, Caspar Lahme, Dorothea Kesting (Verlag Podszun), Franz Schrewe, Gerda Schrewe, Theo Schlömer und Stefan Kappius (Volksbank Brilon).
Brilon. Endlich ist es da! Die lang erwartete Veröffentlichung des Buches "Unsere plattdeutsche Sprache" verfasst vom Autoren-Team des Arbeitskreises Mundartpflege mit Marianne Bange geb. Berlinger (Madfeld), Annemarie Hillebrand (Brilon), Capar Lahme (Alme), Theo Schlömer (Thülen) und dem ehemaligen Bürgermeister Franz Schrewe (Brilon und Scharfenberg) ist pünktlich vor Weihnachten fertig. Herausgegeben vom Heimatbund Semper Idem und verlegt vom heimischen Briloner Podszun-Verlag, bietet dieses außergewöhnliche Sachbuch mit mehr als 3.200 plattdeutschen Wörtern einen einzigartigen Einblick in die reiche Sauerländer Mundart, insbesondere in der Stadt Brilon und ihren Dörfern Alme, Madfeld, Thülen und Scharfenberg.
“Mit einer Vielzahl akribisch recherchierter Inhalte ist dieses besondere Wörterbuch ein unverzichtbares Werk für Sprach- und Kulturliebhaber,” freut sich Bürgermeister Christof Bartsch bei der Buchvorstellung im historischen Briloner Rathaus. Das Buch umfasst umfassende Vokabularien in Plattdeutsch-Hochdeutsch sowie Hochdeutsch-Plattdeutsch und bietet eine detaillierte Grammatik und einen englischen und niederländischen Vergleich, die das Verständnis der Mundart und den Bezug des Plattdeutschen zu Europa erleichtert. Darüber hinaus enthält das Buch interessante Abschnitte, wie typische plattdeutsche Sprichwörter und Redensarten aus der Heimat sowie eindrucksvolle Zeichnungen markanter Gebäude aus dem Briloner Stadtgebiet von der Künstlerin Gerda Schrewe. Die klar strukturierten Kapitel des Wörterbuchs ermöglichen es den Leseinnen und Lesern, eine Vielzahl heimischer Ausdrücke zu entdecken, die nicht nur sprachgeschichtlich spannend sind, sondern auch die kulturelle Identität der Region lebendig machen.
Die Frage, warum sind denn nicht alle Briloner Dörfer mit ihrer Sprachfärbung vertreten sind beantwortete Franz Schrewe: „Für alle Dörfer wäre die Lesbarkeit der Übersetzungen wegen des Umfangs der hochdeutschen Worte nicht mehr gegeben. In einigen Nachbardörfern sind die Sprachfärbungen ziemlich ähnlich oder sogar gleich. Esshoff, Rixen, Altenbüren und Scharfenberg z.B., oder in Thülen, Nehden und Radlinghausen. Außerdem gibt es gar nicht mehr in allen Dörfern Frauen und Männer, die ein Paket von mehr als 3.200 Wörtern übersetzen können, so wie das der ehemalige Ortsvorsteher Theo Schlömer aus Thülen mit 92 Lebensjahren getan hat, oder auch Caspar Lahme aus Alme mit 84. Jahren!“ Gefördert wird das engagierte Projekt, wie auch schon seine beiden Vorgänger, von der Sparkasse Hochsauerland und der Volksbank Brilon.
Bei der gut besuchten Buchvorstellung auf Einladung von Bürgermeister Dr. Christof Bartsch im Foyer des Rathauses präsentierte das Autorenteam auch humoristische Zitate und heimische Sprichwörter und das alles “auf platt”.
Ein weiteres Highlight waren die Gedichte örtlicher Autoren, die die Schönheit und den Charme der Breylsker Mundart und der Dörfer Alme, Madfeld, Thülen und Scharfenberg poetisch einfangen. “Das Buch ist nicht nur ein Lexikon für die sprachlichen Unterschiede in der plattdeutschen Mundart der Dörfer im Stadtgebiet sondern auch ein unterhaltsames Leseerlebnis für jeden, der sich für die kulturelle Vielfalt unserer Regionen interessiert”, weiß Franz Schrewe. „Es gibt nicht mehr viele Leute, die noch platt sprechen. Wir wollen das einzigartige Kulturerbe unserer Heimatsprache pflegen und mehr bekannt machen.“ Das „plattdeutsche Wörterbuch“ ist mehr als nur ein Buch – es ist ein lebendiges Zeugnis der heimischen Kultur und Sprache.
Als besonderes Weihnachtsgeschenk oder auch für das eigene Bücherregal ist das Buch in der Buchhandlung Podszun für 19,90 Euro zu erwerben oder auch im Internet zu bestellen. Ganz einfach Plattdeutsch hören? Das geht über den Verein HochSauerlandWelle e.V. – Markus Hiegemann aus Scharfenberg produziert die Sendung „Do biste platt“, die regelmäßig im Bürgerfunk im Radio Sauerland zu hören ist.
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Bildzeile: Bissige Satire und erstklassiger Humor für Brilon. Heike Albrecht (Kulibri e.V.), Jürgen Hillebrand (Vorstandmitglied Sparkasse Hochsauerland) und Kerstin Rüther (Kulibri e.V.) präsentieren stolz das neue Kulibri-Programm für 2025.
Brilon. Acht anspruchsvolle Auftritte von Meisterinnen und Meistern des Humors erwarten die Besucher bei der neuen Saison von Kulibri in Brilon. Vom beliebten satirischen Jahresrückblick über bissige Comedy bis zum Musik-Kabarett ist alles vertreten. Im Januar 2025 startet die bekannte Kabarett- und Kleinkunstreihe Kulibri in eine neue Spielzeit. Bis Ende des Jahres kann sich das Publikum auf bemerkenswerte Kabarettabende freuen.
Schon seit 1991 bereichert die Kulturinitiative Kulibri das heimische Kulturleben. „Auch nach über dreißig Jahren ist die Auswahl des Programms immer wieder ein Volltreffer,“ freut sich Jürgen Hillebrand, Vorstandsmitglied der Sparkasse Hochsauerland, die das Projekt seit vielen Jahren unterstützt. „In diesem Jahr kommt eine Mischung aus etablierten Künstlern und aufstrebenden Talenten nach Brilon, die die Bühne im Kolpinghaus in Brilon erobern werden,“ berichten Heike Albrecht und Kerstin Rüther von Kulibri.
Das Line-Up umfasst einige der bekanntesten Namen der Comedy-Szene, darunter Thilo Seibel, Sebastian Schnoy und Christian Schulte-Loh, die mit ihren scharfsinnigen Beobachtungen und humorvollen Anekdoten das Publikum begeistern werden. Darüber hinaus werden auch innovative Künstler wie Sarah Hakenberg, Timo Wopp und William Wahl auftreten, die frische Perspektiven und neue Impulse in die Kulibri-Reihe einbringen.
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Bildzeile: Vorfreude auf den Breylsker Weihnachtsmarkt - Ingo Ritter (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Hochsauerland) freut sich mit Claudia Schettel, Christian Schmidt und Miriam Schiewe (Prima Brilon), Kulturmanager Thomas Mester, Jürgen Hillebrand (Vorstandsmitglied Sparkasse Hochsauerland) und Wirtschaftsförderer Thomas Becker auf den Weihnachtsmarkt unter dem Motto „Schlemmen, Shoppen und flanieren“.
Brilon. Bald ist es wieder soweit! Der Duft von gebrannten Mandeln und Lebkuchen liegt in der Luft, es erklingen weihnachtliche Melodien und die Innenstadt ist festlich geschmückt. Der Breylsker Weihnachtsmarkt findet in diesem Jahr vom 29. November bis 1. Dezember statt und präsentiert den historischen Briloner Marktplatz und die Briloner Einkaufsstadt in weihnachtlichem Glanz.
Die Sparkasse Hochsauerland spielt – so wie schon in der Vergangenheit - eine entscheidende Rolle als Förderer des heimischen Weihnachtsmarktes und unterstützt den Gewerbeverein Prima Brilon durch ihre Unterstützung des kulturellen Programms.
„Die großzügige Spende der Sparkasse ermöglicht es uns, ein hochwertiges Programm mit Live-Konzerten, Auftritte von lokalen Künstlern und einem tollen Kinderprogramm zu gestalten,“ freut sich Thomas Mester, Kulturförderer der Stadt. Kleine und große Gäste können bei einem familienfreundlichen Programm eine kleine Auszeit vom vorweihnachtlichen Stress genießen: Zahlreiche Weihnachtsmarktstände locken mit Deko-Artikeln, Geschenkideen und Leckereien die Besucher nach Brilon.
Der Breylsker Weihnachtsmarkt bietet an allen drei Tagen nicht nur musikalische Unterhaltung, sondern auch eine besinnliche Atmosphäre sowie ein breites Angebot an kulinarischen Köstlichkeiten. Zudem öffnen am Sonntag ab 13 Uhr die Geschäfte in der Innenstadt ihre Türen und laden zum gemütlichen Bummeln und Shoppen ein.
Im Rahmen des Breylsker Weihnachtsmarktes 2024 wird die Sparkasse Hochsauerland ein abwechslungsreiches Programm unterstützen:
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Bildzeile: Wir unternehmen Zukunft: Über eine erfolgreiche Zertifizierung im Bereich für „Sustainable Finance“ freuen sich für das Team des Firmencenters Nina Unger, Christian Hofius, Nadine Stimpel. Matthias Grosche, Michael Niggemann, Dominik, Harbeke, Jens Steinhausen und Milena Schulte (v. l.) sowie Dennis Nellenschulte, Christoph Sauerwald und Andre Vogt (nicht auf dem Foto).
Die Sparkasse Hochsauerland setzt ein klares Zeichen für die Zukunft: Mit der Kampagne „Wir unternehmen Zukunft.“ möchte das Kreditinstitut heimische Unternehmen unterstützen und die Themen Nachhaltigkeit und Transformation weiter in den Fokus ihres wirtschaftlichen Handelns zu rücken.
„Nachhaltigkeit ist eine zentrale Herausforderung und Verantwortung für Unternehmen aller Branchen. Geschäftsmodelle müssen in Zukunft überdacht, Produkte und Dienstleistungen möglicherweise an neue Rahmenbedingungen angepasst werden. Die Sparkasse Hochsauerland sieht es als ihre Aufgabe, diesen wirtschaftlichen Wandel vor Ort nicht nur zu begleiten, sondern diese Transformation aktiv mitzugestalten,“ betont Ingo Ritter, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Hcohsauerland. „Unser Ziel ist es, nicht nur selbst nachhaltig zu agieren, sondern auch unsere Kundinnen und Kunden dabei zu unterstützen, nachhaltiger zu wirtschaften.“
Nachhaltige Beratung und maßgeschneiderte Lösungen
Im Oktober ist das gesamte Team des FirmenkundenCenters der Sparkasse Hochsauerland für den Bereich „Sustainable Finance“ erfolgreich zertifiziert worden. „Unsere Kolleginnen und Kollegen sind bestens ausgebildet und beraten Unternehmen nicht nur in allen finanziellen Fragen, sondern sind auch fit in der Begleitung von Nachhaltigkeitsaspekten,“ erläutert Jens Steinhausen als Bereichsleiter des FirmenkundenCenters bei der Sparkasse Hochsauerland. „Wir bieten umfassende Beratung in allen Aspekten nachhaltiger Finanzierungen und helfen Unternehmen, Geschäftsmodelle zu transformieren. Mit einem ständig wachsenden Angebot an 'Green Finance'-Lösungen stehen wir unseren Partnern in allen finanziellen Fragen zur Seite.“
Ziel ist es, gemeinsam mit den Firmenkunden Strategien zu entwickeln, die wirtschaftliche Vorteile bringen und das eigene Geschäftsmodell nachhaltig absichern. Ob es um ressourcenschonende Produktionsweisen, nachhaltige Investitionen oder die Förderung von sozialer Verantwortung geht – die Sparkasse Hochsauerland bietet individuelle, auf die Bedürfnisse der Unternehmen abgestimmte Lösungen an.
Förderung durch finanzielle Anreize und Programme
Ein wichtiger Teil des „Sustainable Finance“ sind zudem spezielle Förderprogramme und Finanzierungsangebote für nachhaltige Vorhaben. Die Sparkasse Hochsauerland arbeitet eng mit regionalen und überregionalen Partnern wie u.a. den Förderbanken NRWBank und KfW zusammen, um heimischen Unternehmen den Zugang zu Fördermitteln und nachhaltigen Finanzprodukten zu erleichtern.
„Wir unterstützen die Unternehmerinnen und Unternehmer bei der Finanzierung nachhaltiger Geschäftsmodelle und dem Einsatz der passenden Instrumente. Durch unseren regelmäßigen Dialog mit der Firmenkundschaft heraus entwickeln wir gemeinsam Lösungen, die zum individuellen Bedarf passen. Gerade für viele mittelständische Unternehmen eignen sich am besten die staatlichen Förderkredite, die sich ebenfalls permanent weiterentwickeln. “
Weitere Informationen zur Kampagne „Wir unternehmen Zukunft“ und den Angeboten der Sparkasse Hochsauerland finden Sie auf der Website der Sparkasse Hochsauerland unter www.sparkasse-hochsauerland.de.
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Nach der Geldautomaten-Sprengung in Medebach-Oberschledorn am 31.10.2024 nimmt die Sparkasse Hochsauerland vorsorglich bestimmte Geldautomaten in ihrem Geschäftsgebiet aus Sicherheitsgründen außer Betrieb. Aufgrund der aktuellen Risikolage wurden die Geräte in Hoppecke, Olsberg (Bahnhofstraße), Ramsbeck und Siedlinghausen abgeschaltet. Aktuell wird mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet. Die Sparkasse Hochsauerland hält an ihrem dichten Netz von SB-Standorten in der heimischen Region fest und bietet in den betroffenen Ortschaften zeitnah neue Alternativen an. Die individuellen Sicherungskonzepte für die Geldautomaten beziehungsweise Geldautomaten-Standorte prüfen wir zusammen mit allen beteiligten Partnern. Sie umfassen bauliche, mechanische, elektronische und organisatorische Maßnahmen, die zusammenwirken.
Aktuell stehen folgende SB-Stellen und Geldausgabeautomaten aus Sicherheitsgründen nicht zur Verfügung:
Aktuell stehen diese Standorte alternativ zur Verfügung:
Die Nutzung der Geldautomaten der Volksbank Sauerland in Ramsbeck und Siedlinghausen ist für Sparkassen-Kundinnen und Kunden gebührenfrei.
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Arnsberg. Brilon. Meschede. Die Sparkassen Arnsberg-Sundern, Hochsauerland und Mitten im Sauerland haben ein innovatives Angebot für junge Menschen in der Region eingeführt. Ab sofort ist es möglich, den KulturPass direkt über das Online-Banking freizuschalten.
Die Aktion ermöglicht Jugendlichen, die dieses Jahr 18 Jahre alt werden, eine vereinfachte Zugangsoption zum KulturPass. Dies ist ein Projekt der Bundesregierung, welches 18-Jährigen ein Budget von 100 Euro zur Verfügung stellt, um kulturelle Erlebnisse wie Kinobesuche, Konzerte, Museums- oder Theaterbesuche zu erleben. Darüber hinaus können Bücher, CDs, Schallplatten und sogar Noten erworben werden.
"Unser Ziel ist es, die kulturelle Teilhabe zu fördern und jungen Menschen einen einfachen Zugang zu kulturellen Erlebnissen zu ermöglichen", betonen die Vorstände der Sparkassen. „Durch die Integration in unser Online-Banking ermöglichen wir es den Jugendlichen, den KulturPass schnell und unkompliziert zu aktivieren.“
Einfacher und barrierefrei
Bislang war die Freischaltung des KulturPasses ausschließlich über die eID-Funktion des Personalausweises möglich. Dank der Zusammenarbeit zwischen der Sparkassen-Finanzgruppe und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) wurde nun eine weitere, einfachere und barrierefreie Option zur Aktivierung des KulturPasses geschaffen.
So funktioniert es
Für die Aktivierung des KulturPasses laden die Nutzer die KulturPass-App herunter,wählen ihre Sparkasse im Identifizierungsprozess aus und werden dann innerhalbder App zum Online-Banking weitergeleitet. Nach der Anmeldung und TAN-Freigabewerden Name, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort und Land des Hauptwohnsitzes an den KulturPass übermittelt.
Links:
Weitere Informationen zu den verfügbaren kulturellen Angeboten in der Region findenSie unter www.kulturpass.de.
So funktioniert die Freischaltung mit der Sparkasse:
https://www.kulturpass.de/jugendliche/sparkassen-ident
Es wurde niemand verletzt, es sind erhebliche Schäden am Gebäudeentstanden.
In der Nacht zum 31. Oktober wurde der Geldautomat der SparkasseHochsauerland, der in Kooperation mit der Volksbank Sauerland betrieben wird, vonbisher Unbekannten gesprengt, es wurde niemand verletzt.
Bei der Sprengung sind erhebliche Schäden am Gebäude entstanden, derSelbstbedienungsstandort bleibt bis auf weiteres geschlossen. Es sind keineBargeldverfügungen möglich und auch das Selbstbedienungsterminal ist nichtnutzbar.
Die Höhe der Sachschäden lässt sich zum derzeitigen Zeitpunkt noch nichtabschätzen.
Der nächstgelegene Standort für Bargeldverfügungen für Kunden der SparkasseHochsauerland ist das BeratungsCenter in Medebach, Niederstr. 2-4, 59964Medebach. Für Kunden der Volksbank Sauerland ist es das Beratungszentrum inMedebach, Kirchstr. 5-7, 59964 Medebach.
Die Sparkasse Hochsauerland arbeitet eng mit der Polizei zusammen, um den Vorfallschnellstmöglich aufzuklären. Es können aktuell keine weiteren Informationenherausgegeben werden, um die Ermittlungen der Polizei nicht zu stören.
„Fest steht, wir planen weiterhin einen Geldautomatenstandort vor Ort und werdennach Abschluss aller Ermittlungen über das weitere Vorgehen informieren“, so IngoRitter, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Hochsauerland.
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Alle Gremien stimmen der Fusion zu | Bekenntnis zur heimischen Region
Die Sparkassen Arnsberg-Sundern, Hochsauerland und Mitten im Sauerland werden zum Jahresbeginn 2025 fusionieren. Alle relevanten Gremien, darunter der Kreistag des Hoch-sauerlandkreises, die Räte der Trägerkommunen und die Zweckverbände, haben der Fusion zugestimmt. Das neue leistungsstarke Kreditinstitut wird künftig den Namen „Sparkasse Mitten im Sauerland“ tragen.
„Mit dieser Zustimmung ist ein wichtiger Meilenstein erreicht“, betont Landrat Dr. Karl Schneider als Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse Hochsauerland. „Mit unserer neuen Sparkasse wird in herausfordernden Zeiten ein starkes und solides Fundament geschaffen, um als noch leistungsfähigerer Partner einen wesentlichen Beitrag für die wirt-schaftliche Entwicklung der Region zu leisten. Wir sichern die Zukunftsfähigkeit unserer Sparkassen und bieten somit deutliche Vorteile für Kunden, Mitarbeitende und die Region.“
Ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut dieser neuen Größe sichere mehr Investitionen für nachhaltiges Wachstum. Zudem setze die neue Sparkasse mit ihrem Namen „Sparkasse Mitten im Sauerland“ ein Bekenntnis für die tiefe regionale Verankerung im Sauerland.
Durch das Fortbestehen aller Standorte in der Fläche wird die Sparkasse Mitten im Sauer-land weiterhin dezentral aufgestellt und in der Fläche präsent sein. Aus Sicht von Jochem Hunecke, Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse Arnsberg-Sundern ermöglicht die Fusion eine stärkere Spezialisierung und somit auch eine Erweiterung der Geschäftsfelder: „Nachdem jetzt die politischen Weichen gestellt sind, können sich die Vorstände und Mitarbeitenden nun voll auf die interne Umsetzung konzentrieren.“
Dabei soll am Grundsatz der Kundennähe mit kurzen Entscheidungswegen festhalten wer-den. „Für die Sparkassenkunden wird nahezu alles in bewährter Weise weiterlaufen“, betont Achim Henkel, Bürgermeister von Finnentrop und aktueller Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse Mitten im Sauerland. „Nähe und Vertrauen machen unsere Sparkassen aus.So werden die bisherigen Kundenberater auch in Zukunft die vertrauten Ansprechpartner ihrer Kunden bleiben. Und natürlich wird die Sparkasse auch weiterhin die Vereine und In-stitutionen in den Kommunen mit Spenden und Sponsorings unterstützen.“
Für die Mitarbeitenden wird der Zusammenschluss auch neue berufliche Perspektiven brin-gen. „Die Veränderungen bieten neue Karrierewege und Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung – bei einem Arbeitgeber, der zukunftsorientiert und familienfreundlich aufgestellt ist“, betont Dr. Schneider abschließend. Die Interessen der Mitarbeitenden wurden von Anfang an in die Fusionsplanungen einbezogen. Um Pendelzeiten zu reduzieren wird die Sparkasse Möglichkeiten zum Mobilen Arbeiten an allen Standorten oder von Zuhause aus einrichten.
Mit der Fusion zur Sparkasse Mitten im Sauerland gibt es im Hochsauerlandkreis und in der Gemeinde Finnentrop eine einzige Sparkasse im ganzen Geschäftsgebiet, die mit einem Bilanzvolumen von rund 4,9 Mrd. Euro und 620 Beschäftigten mehr als 140.000 Kundinnen und Kunden betreut.
Die Sparkasse Mitten im Sauerland
Fusion am 1. Januar 2025Träger: Hochsauerlandkreis, Arnsberg, Meschede, Brilon, Schmallenberg, Sundern, Finnentrop, Olsberg, Winterberg, Bestwig, Eslohe, Medebach, Hallenberg
Hauptstelle und Vorstandssitz |
Meschede |
Vorstand |
Ingo Ritter (Vorsitzender des Vorstandes) |
Bilanzsumme |
4,9 Mrd. Euro |
Kundengeschäftsvolumen |
8,7 Mrd. Euro |
Privat- und Geschäftskunden |
ca. 140.000 |
Mitarbeitende |
620 |
Geschäftsstellen |
22 |
SB-Standorte |
11 |
Geschäftsgebiet |
1.879 km² Fläche |
Einwohner im Geschäftsgebiet |
ca. 259.000 |
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Bildzeile: Kunst kann viel Gutes bewirken – davon sind die Vorstandsmitglieder der Jutta und Engelbert Rakoniewski-Stiftung überzeugt. Roland Herholz, Engelbert Rakoniewski und Harry Arthur Rudolph (v. l.) koordinieren die Vernissage zur Jubiläums-Ausstellung „20 Jahre – 20 Werke“ und freuen sich auf einen kreativen Austausch mit dem Publikum.
Unter dem Titel „20 Jahre – 20 Bilder“ lädt die Jutta und Engelbert Rakoniewski-Stiftung am 22. Oktober um 17:30 Uhr in der Winterberger Filiale der Sparkasse Hochsauerland (Am Waltenberg 23 in Winterberg) zu einer Vernissage ein und setzt damit ein weiteres Highlight für ihre engagierte karitative Arbeit.
Winterberg. „Mit Kunst Gutes tun – das war allzeit die Devise meiner Frau Jutta“, berichtet Engelbert Rakoniewski, der gemeinsam mit dem Stiftungsvorstand Harry Arthur Rudolph und Roland Herholz den künstlerischen Nachlass der im Jahr 2019 verstorbenen Sauerländerin betreut. Die Stiftung, die nach dem Tod der Künstlerin im Jahr 2019 gegründet wurde, unterstützt und fördert die soziale Kinder- und Jugendarbeit in der Region und steht in Not geratenen Kindern im In- und Ausland ganz unbürokratisch zur Seite.
Über 350 Arbeiten hat Jutta Rakoniewski mit ihrer modernen Malerei hinterlassen – und damit ein umfassendes künstlerisches Lebenswerk, das weit über die Grenzen der Region hinaus sogar bis über den großen Teich strahlt. „In New York, Fort Lauderdale und Miami sowie auch hier in Deutschland wurden ihre Bilder in Ausstellungen vor einem interessierten Publikum präsentiert“, weiß Stiftungsvorstand Harry Arthur Rudolph aus Winterberg.
Bis zu ihrer Rückkehr im Jahr 2002 lebte die Künstlerin mit ihrem Mann Engelbert als Designerin und erfolgreiche Unternehmerin in Kanada und den USA. Schon während dieser Zeit spendete sie für bedürftige und kranke Kinder, Heime und Hospize. Zurück in der Heimat erfüllte Jutta Rakoniewski sich ihren eigenen Traum und arbeitete nun im Sauerland als freischaffende Künstlerin. „Ich will mit meiner Kunst nicht provozieren. Mein Ziel ist es, Harmonie zu erzeugen. Die Menschen sollen Ruhe und Harmonie beim Betrachten empfinden“, sagte Jutta Rakoniewski im Jahr 2004, als sie ihre Bilder in Winterberg präsentierte. Ihre kreative und harmonische Malerei hat bis heute nichts von ihrer positiven Anziehungskraft verloren: Sie steht daher auch 20 Jahre später bei der Konzeption der Jubiläums-Ausstellung „20 Jahre – 20 Bilder“ in der Sparkasse in Winterberg im Mittelpunkt. Interessierte Besucherinnen und Besucher haben auf der Vernissage am 22. Oktober die Möglichkeit, mehr über das künstlerische Werk zu erfahren und können außerdem die Bilder für einen guten Zweck erwerben. „Der Verkaufserlös kommt direkt der Stiftung und damit in Not leidenden Kindern und Jugendlichen zugute“, betont der Stiftungsvorstand. Die Ausstellungseröffnung wird an diesem Abend eingeleitet durch Karsten Schlömer (Leiter des Museums Haus Hövener) und begleitet durch die Jugendabteilung der Stadtfeuerwehrkapelle Hildfeld. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl in Form von Getränken und einem kleinen Imbiss gesorgt. Der Eintritt ist kostenlos. Die Bilder werden bis Ende November zu den regulären Öffnungszeiten der Sparkasse Hochsauerland in Winterberg zu sehen sein.
Über die Künstlerin Jutta Rakoniewski
1945 | in Winterberg geboren, aufgewachsen in Grönebach |
1968 | Ausgewandert nach Kanada |
1972 | Diplom als Interior Designerin, Studium "Modern Art" an der Universität Concordia Montreal. |
1975 | Gründung einer Firma für Innenarchitektur und Produktdesign, die sich später zur Herstellung moderner Stahl und Holzmöbel entwickelte. |
1990 | Studium "Computer Design" an der Universität Concordia Montreal |
2002 | Rückkehr nach Winterberg und Widmung der Malerei. Ausstellungen in New York, Miami, Fort Lauderdale, Bonn, Winterberg, Korbach und Brilon. |
2019 | verstorben |
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Bildzeile: Bitte langsam fahren: Ein neues Messgerät sorgt jetzt in Petersborn für mehr Verkehrssicherheit. Darüber freuen sich (hintere Reihe v. links) Elena Steshina, Helen Kavan mit Barin, Lena Kurtz mit Mila, Julia Berg mit Sophie, Jürgen Hillebrand (Vorstandsmitglied Sparkasse Hochsauerland), Kindergartenleiterin Katja Henkel, Katrin Hugo und Ortsvorsteher Wolfgang Diekmann sowie Rosa, Lona, Baran, Muhammes, Aisha, Jolene und Milow (vorn v. l.).
Ein neues Geschwindigkeitsmessgerät erhielt vor kurzem die Dorfgemeinschaft Gudenhagen-Petersborn-Pulvermühle durch das Vorstandsmitglied Jürgen Hillebrand von der Sparkasse Hochsauerland übergeben. Ortsvorsteher Wolfgang Diekmann war mit der Bitte für ein solches Gerät an die heimische Sparkasse herangetreten. Das neue Messgerät zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau sowie eine vollautomatische, digitale Erfassung aus. Aktuell wird an der Straße „Petersborn“ im Eingangsbereich des Dorfes auf das tatsächlich gefahrene Tempo hingewiesen. Hier sind nicht mehr als 30 km/h erlaubt.
Das Gerät kann aber auch an anderen Standorten zum Nutzen der Ortsgemeinschaft zum Einsatz kommen: „Da das Gerät unabhängig von einem Stromanschluss funktioniert, ist es flexibel einsetzbar“. Ein eigenes Solarfeld versorgt die Anlage mit der notwendigen Energie. „Mit der unmittelbaren Anzeige bei der Vorbeifahrt wird ein wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit geleistet. Das Display zeigt hoffentlich bei allen Vorbeifahrenden eine Wirkung“, so Wolfgang Diekmann. Verglichen mit den festen Verkehrsschildern werde es dank des leuchtenden Smileys eine hohe Akzeptanz geben. Bereits dadurch wird die Verkehrssicherheit in Petersborn erhöht, so der Wunsch aller Anwesenden bei der Übergabe.
Der nächste Einsatzbereich könnte dann am heimischen Kindergarten Gudenhagen liegen, um dort ebenfalls eine nachhaltige Verbesserung der Verkehrssituation zu erreichen. Alle Kinder, Eltern und der Ortsvorsteher dankten der Sparkasse Hochsauerland für diese großzügige Spende.
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Bildzeile: Nach achtmonatiger Umbauzeit erstrahlen die Filiale der Sparkasse Medebach und die Sauerlandpraxis in neuem Glanz. Darüber freuen sich (v. l.) Filialleiter Martin Gerbracht, Michael Kraushaar (Sauerlandpraxis), Ingo Ritter (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Hochsauerland), Tim-Henning Förster (Sauerlandpraxis), Bürgermeister Thomas Grosche, Sven Böttcher (Sauerlandpraxis) und Jürgen Hillebrand (Vorstandsmitglied Sparkasse Hochsauerland).
Medebach. Die Sparkasse Hochsauerland und die Sauerlandpraxis feierten am Mittwoch anlässlich der erfolgreichen Renovierung gemeinsam den Tag der offenen Tür. Zahlreiche kleine und große Gäste kamen, um die neuen Räumlichkeiten zu erkunden.
„Die umfassenden Sanierungsarbeiten lassen nicht nur die Sparkassenfiliale in neuem Glanz erstrahlen, sondern verbessern auch die medizinischen Versorgungsmöglichkeiten am Standort Medebach. Die neuen, modernen Räume bieten ein einladendes Ambiente sowohl für die Kunden der Sparkasse als auch für die Patientinnen und Patienten der Sauerlandpraxis“, betonte der Vorstandsvorsitzende Ingo Ritter. Sein besonderer Dank galt daher den beteiligten Baufirmen, die den Umbau sehr zügig umsetzten. Auch Bürgermeister Thomas Grosche gratulierte in seiner Ansprache zur gelungenen Umsetzung des Umbaus.
Die Sparkasse nutzte die Wiedereröffnung, um vor Ort das Ehrenamt und engagierte Vereine zu unterstützen. So erhielt „Wir sind Medebach e. V.“ eine Spende von 1.907 Euro und der TuS Medebach freute sich über 1.000 Euro Förderung anlässlich seines Aufstiegs in die Fußball-Bezirksliga. „Wir freuen uns sehr, dass so viele Kundinnen und Kunden die Gelegenheit nutzen, sich die neuen Räumlichkeiten anzusehen und mit uns auf den erfolgreichen Umbau anzustoßen“, zieht Filialleiter Martin Gerbracht ein positives Resümee. Neben der Besichtigung der neuen Räumlichkeiten konnten die kleinen und großen Gäste bei Waffeln und Kaffee in geselliger Runde verweilen. Ein attraktives Gewinnspiel rundete das Event ab und bot die Möglichkeit, kleine Preise zu gewinnen.
Die Sparkasse Hochsauerland und die Sauerlandpraxis danken allen, die an diesem besonderen Tag teilgenommen haben und freuen sich auf einen weiterhin gemeinsamen Weg in Medebach.
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Vorfreude auf die Wiedereröffnung: Nach der umfassenden Sanierung laden das Team der Sparkasse in Medebach und das Team der Sauerlandpraxis zum Tag der offenen Tür ein.
Der Wandel in der Filiale der Sparkasse Hochsauerland in Medebach ist bemerkenswert: Innerhalb weniger Monate wurde das Gebäude an der Niederstraße im Zentrum der Hansestadt komplett umgebaut.Die Baumaßnahmen hatten das Ziel, die Raumnutzung der Sparkasse zu optimieren und durch Verlagerungen auch das Raumangebot für die hausärztliche Versorgung am Standort Medebach zu erweitern. Gemeinsam mit Hausarzt Tim Förster, als Facharzt für Allgemeinmedizin, hat die Sparkasse Hochsauerland ein innovatives Raumkonzept für die Umgestaltung der rund 640 Quadratmeter großen Räume entwickelt.
Ingo Ritter, Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Hochsauerland, freut sich über diese besondere Partnerschaft: „Mit der Komplettsanierung unseres Sparkassengebäudes in Medebach haben wir einen echten Meilenstein zur Stärkung der heimischen Region erreicht. Ich danke allen, die dieses Projekt vorangebracht haben.“ Acht Monate lang war das gesamte Gebäude eine Großbaustelle, in der Handwerker die Räume zunächst entkernten, dann wieder aufbauten und schließlich einrichteten.
„Es ist nun eine Filiale mit komplett neuem Gesicht entstanden, die sich durch eine offene und freundliche Gestaltung auszeichnet. Alle Räume sind außerdem ebenerdig geplant und somit für unsere Kundinnen und Kunden barrierefrei erreichbar“, weiß Filialleiter Martin Gerbracht. Die freiwerdenden Flächen im ersten Obergeschoss werden jetzt von der Sauerlandpraxis genutzt. Im Zuge der Sanierungsarbeiten bekommt somit die hausärztliche Versorgung am Standort Medebach mehr Platz, denn die Praxis ist auf zwei Etagen erweitert worden. Anstelle der ehemaligen Sparkassenräume gibt es nun im Erdgeschoss einen großzügigen Anmeldebereich mit einladendem Wartezimmer und im ersten Obergeschoss verschiedene Untersuchungsräume mit moderner Ultraschalltechnik für die Patientinnen und Patienten.
„Die Herausforderung für uns war, dass während der laufenden Bauphase der Praxisbetrieb weiterlief“, berichtet Hausarzt Tim Henning-Förster von der Sauerlandpraxis, die seit 1984 in Medebach Patientinnen und Patienten betreut. Er praktiziert seit 2009 als Arzt in der Hansestadt und hat die Praxis im Jahr 2012 von seinem Vater übernommen. Seitdem ist das Hausarztzentrum stark gewachsen - mittlerweile leitet der Wahl-Korbacher gemeinsam mit den Fachärzten Michael Kraushaar und Sven Böttcher die Praxisgemeinschaft, die mit sechs weiteren Ärztinnen und Ärzten auch an Standorten in Hallenberg und Winterberg vertreten ist.
Die Sparkasse in Medebach wird zukünftig auf 290 Quadratmetern den rechten Teil des Erdgeschosses für ihre umfassenden Service- und Beratungsdienstleistungen nutzen. Die umgebaute Geschäftsstelle wurde den veränderten Kundenbedürfnissen angepasst und bietet nun einen vollständig neu gestalteten Servicebereich mit SB-Zone, Besprechungsmöglichkeiten und vier Beratungsräumen. Alle Räume sind vollständig barrierefrei zugänglich.
Das Ergebnis der umfassenden Sanierung feiern die Sparkasse Hochsauerland und die Sauerlandpraxis nun am 25. September ab 15 Uhr gemeinsam mit einem Tag der offenen Tür und setzen damit ein klares Bekenntnis zum Standort Medebach. Neben einem Waffelstand und Kaffee aus der heimischen Kaffee-Rösterei können sich Besucherinnen und Besucher vor Ort auch an einem attraktiven Gewinnspiel beteiligen.
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Wichtige Informationen aus erster Hand: Über eine gut besuchte Veranstaltung freuen sich (v. l.) Jens Steinhausen (Leiter FirmenCenter), Finanzmarktexperte Bassem Diab (J.P. Morgan Asset Management), Nicole Hengesbach (Leiterin Privatkunden / Private Banking), Ingo Ritter (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Hochsauerland) und Jürgen Hillebrand (Vorstand der Sparkasse Hochsauerland).
Über 100 Kundinnen und Kunden der Sparkasse Hochsauerland folgten der Einladung zur diesjährigen Kapitalmarktveranstaltung in Brilon. Unter dem Thema "USA vor der Wahl – Das Rennen um das Weiße Haus" informierten sich die Gäste über die bevorstehende Präsidentschaftswahl in den USA und deren mögliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte weltweit.
Nach der Begrüßung der Gäste durch Sparkassenvorstand Jürgen Hillebrand und Nicole Hengesbach (Leiterin Privatkunden / Private Banking) präsentierte Finanzmarktexperte und Keynote Speaker Bassem Diab von J.P. Morgan Asset Management interessante Fakten zum Wahlsystem und die wirtschaftliche Entwicklung der Vereinigten Staaten.
„Die US-Bürgerinnen und Bürger müssen am 5. November die wichtige Entscheidung treffen, welchen Weg die USA in Zukunft einschlägt. Der Ausgang dieser Wahl wird, wie schon in der Vergangenheit, vermutlich jedoch nur kurzfristig Auswirkungen auf die Finanzmärkte und Anlegerinnen und Anleger weltweit haben – und damit auch auf Sie hier in Brilon“, betonte Bassem Diab. „Die kommende Wahlentscheidung sollte daher nicht überschätzt werden, denn Schwankungen an den Kapitalmärkten sind die Regel, nicht die Ausnahme.“
Historisch gesehen zeigen die Finanzmärkte oft eine erhöhte Volatilität während der Zeit des Vorwahlkampfes. Investoren sind in dieser Phase manchmal unsicher, wie sich die politischen Veränderungen auf die Wirtschaft auswirken werden. Denn die Wahl eines neuen Präsidenten oder die Kontrolle des Kongresses kann Auswirkungen auf Steuerpolitik, Regulierung und Handelsabkommen haben.
„Oft reagieren die Märkte zunächst sensibel auf Umfragen und Prognosen, denn der Sieg eines Kandidaten kann zu einem Anstieg oder auch Rückgang der Aktienkurse führen, je nachdem, wie die Anleger die zukünftige Politik einschätzen. Die Erfahrung zeigt aber, dass diese kurzfristigen Schwankungen normal sind und die Märkte sich wieder stabilisieren, unabhängig von der politischen Ausrichtung.“
In diesem Kontext hatte Finanzexperte Bassem Diab wichtige Hinweise für das Briloner Publikum: „Definieren Sie Ihre Vermögensstrategie: Die Beraterinnen und Berater der Sparkasse Hochsauerland haben das Börsengeschehen und die Marktentwicklung im Blick und beraten Sie gern.“
Ihre Ansprechpartnerin:
Marianne Witt-Stuhr M.A.
Referentin Marketing | Pressesprecherin
Tel.: 02961 793-150
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Mehr Sicherheit für Madfeld. Darüber freuen sich gemeinsam mit den Kindern des Zwergenlandes Irina Schulz (Leitung Kindergarten Zwergenland), Jürgen Hillebrand (Vorstandsmitglied Sparkasse Hochsauerland), Franz Nolte (Mitglied im Vorstand 1.000 Jahre Madfeld e.V.) und Ortsvorsteher Egbert Haarhoff (hintere Reihe v. l.).
Mit einem Lächeln begrüßt – Das werden die Autofahrer, die sich auf der Bernhard-Barthmann-Straße dem Kindergarten Zwergenland in Madfeld nicht schneller als 30 km/h nähern. Die Kindergartenkinder freuen sich über das neue Gesicht, das auf die Einhaltung der vorgegebenen Geschwindigkeit aufmerksam macht.
Auf Initiative des Ortsvorstehers Egbert Haarhoff und dem Verein 1.000 Jahre Madfeld e.V. wurde in den Sommerferien auf der Höhe des Kindergartens eine digitale Geschwindigkeitsmessung angebracht – gefördert von der Sparkasse Hochsauerland. „Es war immer wieder zu beobachten, dass Autos oder Motorräder an dieser Stelle die dort erlaubten 30 km/h deutlich überschreiten“, berichtet Egbert Haarhoff. Das Blinkgesicht zeigt den sich nähernden Fahrenden mit einem freundlichen Lächeln, dass sie das richtige Tempo gewählt haben oder warnt mit traurigem Gesicht, wenn diese überschritten sind. Seit der Inbetriebnahme Mitte August sei daher eine deutliche Verbesserung der Verkehrssituation rund um den Kindergarten zu beobachten. „Das Gerät misst sogar die Geschwindigkeit von unseren jüngsten Rad- und Rollerfahrern, alle wissen seitdem in Madfeld, wie schnell sie unterwegs sind,“ schmunzelt Egbert Haarhoff.
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Willkommen bei der Sparkasse Hochsauerland: Hueseyin Aytekin, Angelina Beck, Lucia Damasio, Ada Oezenli, Brian Schrey, Fiona Schaefer, Phil Steinhauer, Marie Witteler und Ardiola Zumeraj verstärken das Team der Sparkasse. Darüber freuen sich die Mitglieder der Vorstandes Ingo Ritter (Vorsitzender, rechts) und Jürgen Hillebrand (2. v. links) sowie die Ausbildungsverantwortlichen Ute Weidemann (links) und Martina Sprink (3. v. links).
Start in die berufliche Zukunft
Sparkasse Hochsauerland freut sich über sieben neue Auszubildende
Der August markiert traditionell den Start für viele junge Menschen in ihre berufliche Zukunft. Bei der Sparkasse Hochsauerland starten in diesem Jahr sieben Auszubildende in ihre Karriere und zwei Jahrespraktikanten in ihre berufliche Orientierungsphase. Gleich am ersten Arbeitstag wurden die neuen Kolleginnen und Kollegen vom Vorstandsvorsitzenden Ingo Ritter und Vorstandsmitglied Jürgen Hillebrand begrüßt.
„Mit der Berufsausbildung in unserer Sparkasse geben wir jungen Menschen die Chance, ihr Berufsleben durch eine hoch qualifizierte Ausbildung in Theorie und Praxis auf ein sicheres Fundament zu stellen. Wir übernehmen Verantwortung für die Region und bieten für Nachwuchskräfte eine hervorragende berufliche Perspektive”, betont Ingo Ritter.
Die Basis für einen erfolgreichen Start in die Ausbildung wird bei der Sparkasse Hochsauerland mit der bereits traditionellen Einführungswoche gelegt. Dabei stehen auch Treffen mit den Auszubildenden der anderen Lehrjahre, Workshops und ein Team-Training auf dem Programm. Wichtige Themenfelder sind zum Beispiel rechtliche Rahmenbedingungen, Bankgeheimnis und Sicherheitsbestimmungen: „In dieser Woche bereiten wir die Berufsanfänger mit ersten Einblicken in Organisation und Regelungen der Berufsausbildung sowie praktischen Tipps auf ihre zukünftige Arbeit vor”, berichtet Ute Weidemann, Ausbildungsverantwortliche bei der Sparkasse Hochsauerland. „Nach den Kennenlern-Tagen geht es für die Auszubildenden nun in die verschiedenen Geschäftsstellen und später in die verschiedenen internen Abteilungen. Hier erwartet sie ein spannender Arbeitsalltag, der weit über das reine Bankgeschäft hinausgeht.“
Im Herbst beginnt zusätzlich der Berufsschulunterricht am Berufskolleg Brilon, der üblicherweise in Schulblöcken von fünf bis neun Wochen organisiert ist. Darüber hinaus bietet die Sparkasse interne Schulungen und Vertriebsworkshops an.
Diese Kombination aus Praxis und Theorie bildet die Grundlage für eine fundierte Ausbildung, welche die jungen Leute auf die Herausforderungen des Bankgeschäfts vorbereitet.
Eine vielversprechende Zukunft - Jetzt für 2025 bewerben!
Im Anschluss an die Ausbildung bietet die Sparkasse Hochsauerland vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung mit guten Aufstiegschancen. Die Bewerbungsphase für das nächste Jahr läuft bereits.
Wer sich für eine abwechslungsreiche Ausbildung interessiert, die Wert auf Kommunikation und Teamarbeit legt, kann sich online auf www.spk-hochsauerland.de bewerben.
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Bildunterschrift:
Das „Mammobil“ macht Station in Brilon – am 15. August können sich Interessierte über die Vorteile der Brustkrebs-Früherkennung in der Sparkasse Hochsauerland informieren
Das Mammobil kommt wieder nach Brilon
Infoveranstaltung zur Brustkrebs-Früherkennung am 15. August in der Sparkasse Hochsauerland
Krebsvorsorge kann Leben retten: Der mobile Mammographiebus hält ab dem 2. September am Städtischen Krankenhaus | In der Sparkasse Hochsauerland findet zuvor eine Infoveranstaltung zum Thema Mammographie am 15. August in Brilon statt.
Brilon. Das Risiko an Brustkrebs zu erkranken steigt mit zunehmendem Alter. Frauen zwischen 50 und aktuell 75 Jahren können daher alle zwei Jahre am Mammografie-Screening-Programm zur Früherkennung von Brustkrebs teilnehmen. Dafür kommt das Mammobil, ein mobiler „Röntgenbus“, vom 2. September bis 25. Oktober 2024 an das Städtischen Krankenhaus in Brilon (Am Schönschede 1, 59929 Brilon).
Wer mehr über die Früherkennungsmöglichkeiten des Screenings erfahren möchte, kann sich zuvor bei den verantwortlichen Medizinern aus erster Hand informieren. Die Ärzte des diagnostischen Brustzentrums bieten dazu in Brilon am 15. August um 15 Uhr in der Sparkasse Hochsauerland einen Vortrag und eine informative Gesprächsrunde an. (Anmeldungen dazu nimmt Margit Schäfer von der Sparkasse Hochsauerland gern entgegen; m.schaefer@spk-hochsauerland.de)
Über das Mammobil
Die Mammographie, eine Röntgenuntersuchung der Brust, kann Brustkrebs in einem frühen Stadium entdecken und so die Heilungschancen verbessern“, betont Dr. Michael Blazek als Facharzt für Radiologie. „Von 1.000 Frauen, die regelmäßig am Mammographie Screening Programm teilnehmen, können zwei bis sechs Frauen vor dem Tod durch Brustkrebs bewahrt werden. „Kein anderes Programm zur Früherkennung ist auch nur annähernd so gut organisiert und hochwertig wie das Mammographie-Screening.”
Das Mammobil zählt als „mobile Mammographie-Einheit“ zur Mammographie-Screening-Einheit Siegen-Olpe-Hochsauerland. Sie umfasst die „festen“ Standorte in Siegen (MVZ Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus), Arnsberg (am Karolinen-Hospital), Olpe (Ev. Gemeindehaus Frankfurter Straße 17) und Bad Berleburg (an der Vamed Klinik). Die Radiologen Dr. Volker Brandenbusch und Dr. Michael Blazek sind die Programmverantwortlichen Ärzte.
Das Screening kann Brustkrebs zwar nicht verhindern. Der Vorteil liegt in der Früherkennung: Denn beim Röntgen der Brust können schon sehr kleine, nicht tastbare Tumoren früh erkannt werden, was die Heilungschancen erhöht. Die Röntgenaufnahmen beim Mammographie-Screening werden von speziell geschulten medizinisch-technischen Assistentinnen für Brustdiagnostik erstellt. Die Untersuchung selbst dauert nur wenige Minuten. Bei der Auswertung der Bilder gilt das „Vier-Augen-Prinzip“. Zwei Fachärzte werten unabhängig voneinander die Aufnahmen aus. Unauffällige Befunde erhalten die Teilnehmerinnen per Post, und sie werden innerhalb der nächsten zwei Jahre erneut zum Screening gebeten. Bei auffälligen Befunden werden die Frauen zeitnah zu weiteren Untersuchungen eingeladen, um den Verdacht abzuklären. Frauen zwischen dem 50. und 69. Lebensjahr erhalten eine schriftliche Einladung. Frauen zwischen dem 70. und 75. Lebensjahr müssen derzeit noch selber aktiv werden und Ihren persönlichen Termin telefonisch vereinbaren. Das erfolgt unter der Telefonnummer 0251 / 9295 000 bei der zentralen Stelle in Münster.
Über die Sparkasse Hochsauerland:
Die Sparkasse Hochsauerland ist mit rund 60.000 Privat- und Firmenkunden sowie einer Bilanzsumme von 1,43 Milliarden Euro ein starker Finanzdienstleister und wichtiger Wirtschaftsfaktor für die heimische Region. Mit 183 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sechs Beratungscentern, drei Filialen und elf zusätzlichen SB-Standorten bietet sie im gesamten Geschäftsgebiet persönliche Beratung und Service. Neben ihrer Funktion als moderner Finanzdienstleister, Arbeitgeber und Ausbilder in der Region unterstützt die Sparkasse Hochsauerland auch das Ehrenamt. Ihr umfassendes Engagement in den Bereichen Bildung, Kultur, Sport, Soziales und Nachhaltigkeit verbindet Menschen und sorgt für ein positives Miteinander.
Ihre Ansprechpartnerin:
Marianne Witt-Stuhr M.A.Referentin Marketing | Pressesprecherin
Tel.: 02961 793-150
Mail: m.witt-stuhr@spk-hochsauerland.de
Die Sondierungskommission von links nach rechts:
Vorne: Nicole Hengesbach, Dietmar Möller, Wolfgang Fischer, Ralf Paul Bittner, Ingo Ritter, Dr. Karl Schneider, Klaus-Rainer Willeke, Achim Henkel und Dr. Christof Bartsch
Hinten: Torsten Spiekermann, Jochem Hunecke, Fabian Bertelsmann, Burkhard König, Peter Schulte und Jürgen Schwanitz
Fusion der Sparkassen Arnsberg-Sundern, Hochsauerland und Mitten im Sauerland
Die Verwaltungsräte der drei Sparkassen Arnsberg-Sundern, Hochsauerland und Mitten im Sauerland haben sich in ihren Sitzungen am 27. und 29. Mai 2024 auf eine Fusion und deren Eckpunkte zum 1. Januar 2025 verständigt.
Hauptsitz des neuen Instituts wird die Kreisstadt Meschede sein. Über die Zusammensetzung des Vorstands entscheidet der neue erweiterte Verwaltungsrat Ende 2024. Die bereits tätigen Verwaltungsratsmitglieder bleiben bis zum Ende der kommunalen Wahlperiode, also bis Ende Oktober 2025 im Amt. Danach wird der Verwaltungsrat erheblich verkleinert.
Die drei Institute sehen in der Fusion optimale Möglichkeiten, die bestehenden Stärken zum Wohle der Region in Zeiten besonderer Herausforderungen zusammenzufassen. Die Sparkasse wird auch künftig regional präsent sein. Die dezentralen Strukturen bleiben erhalten. Die Kundinnen und Kunden stehen weiterhin im Mittelpunkt. Die neue Sparkasse, mit dem Namen „Mitten im Sauerland“, wird mit über 620 Mitarbeitenden ein attraktiver Arbeitgeber vor Ort sein.
Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringt der Zusammenschluss die langfristige Sicherheit ihrer Arbeitsplätze in der Region. Fusionsbedingte Kündigungen sind ausgeschlossen. Eine größere Sparkasse bietet mehr Entwicklungsmöglichkeiten, um auch in Zukunft mit Spezialisten individuell auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden einzugehen. Die Stärke der Kundennähe bleibt im Fokus: Es wird weiterhin großer Wert auf den persönlichen Kontakt und kurze Entscheidungswege gelegt.
Für die Umsetzung der Fusion sind zustimmende Beschlüsse aller Träger notwendig. Dem Kreistag des Hochsauerlandkreises und den Räten der Städte Arnsberg, Brilon, Hallenberg, Medebach, Meschede, Olsberg, Schmallenberg, Sundern und Winterberg sowie den Gemeinden Bestwig, Eslohe und Finnentrop wird die dazu notwendige Beschlussvorlage im Juni vorgelegt.
Im Vorfeld haben sich Vertreterinnen und Vertreter der Verwaltungsräte unter Beteiligung der Vorstände in intensiven und vertrauensvollen Gesprächen auf gemeinsame Vorstellungen verständigt. So wurde ein Projektteam aller beteiligten Sparkassen inklusive der Personalratsvorsitzenden zur Vertretung der Interessen aller Beschäftigen gegründet. Gemeinsam haben sie in einer Reihe von Workshops das Konzept für die neue, deutlich größere Sparkasse erarbeitet.
„Wenn drei leistungsstarke Partner ihre Kräfte und ihre Kompetenzen bündeln, um etwas Neues aufzubauen, entstehen Vorteile für die gesamte Region, für die Bürgerinnen und Bürger, für die Kundschaft und für die Mitarbeitenden“, darin sind sich der Landrat des Hochsauerlandkreises Dr. Karl Schneider und die beiden weiteren Vorsitzenden der Verwaltungsräte von Arnsberg-Sundern und Mitten im Sauerland, Jochem Hunecke und Achim Henkel, einig. „Die Sparkassen sind in ihren jeweiligen Geschäftsgebieten tief verwurzelt, grenzen direkt aneinander und arbeiten bereits partnerschaftlich in einem gemeinsamen Wirtschaftsraum – eine hervorragende Ausgangssituation für den Zusammenschluss unserer Sparkassen“, so die drei Vorsitzenden der Verwaltungsräte weiter.
„Der Entscheidungsprozess war geprägt von hoher Transparenz gegenüber Verwaltungsräten, Trägern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aller drei Häuser“, berichten die drei Vorstandsvorsitzenden der Sparkassen Peter Schulte (Mitten im Sauerland), Jürgen Schwanitz (Arnsberg-Sundern) und Ingo Ritter (Hochsauerland), „die zuständigen Gremien waren seit Beginn der Gespräche eingebunden und über alle Schritte informiert. Es freut uns sehr, dass dieser Entscheidungsprozess in die positive Beschlussfassung der Verwaltungsräte mündete und die Zustimmung in allen drei Gremien erfolgt ist.“
Nicht nur das Geschäftsgebiet vergrößert sich auf eine Fläche von 1.881 km2 mit knapp 259.000 Einwohnern, sondern auch die gebündelten Kräfte machen die neue Sparkasse insbesondere bei der Beratung der künftig 132.000 Privatkunden und 6.900 gewerblichen Kunden zu einem noch stärkeren Partner in der Wirtschaftsregion. Eine größere Sparkasse bietet mehr Entwicklungsmöglichkeiten, um auch in Zukunft mit Spezialisten individuell auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden einzugehen und weiterhin großen Wert auf den persönlichen Kontakt und kurze Entscheidungswege zu legen.
Das fusionierte Institut hat eine Bilanzsumme von 4,8 Mrd. Euro. Arnsberg-Sundern bringt eine Bilanzsumme von 1,6 Mrd. Euro ein, Hochsauerland 1,4 Mrd. Euro und Mitten im Sauerland 1,8 Mrd. Euro. Im Ranking der Sparkassen in Westfalen-Lippe rückt die Fusionssparkasse mit knapp 8,7 Mrd. Euro Kundengeschäftsvolumen auf Rang 12 von 45 Sparkassen in Westfalen vor.
Arnsberg, Brilon, Meschede, 31.05.2024
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Die Sparkasse Hochsauerland ist von der IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland erneut zum anerkannten Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet worden.
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